Nun übersetzen wir das Design in einen Prototypen in HTML5 und CSS3. Wir erstellen die Website so, dass sie sich selbst automatisch an das aufrufende Gerät anpasst (responsive).
Nachdem wir den Prototypen dann auf verschiedenen Browsern (Safari, Firefox, Internet Explorer und Chrome ) und verschiedenen Geräten (Smartphone, Tablet, Notebook, Desktop PC) getestet haben, kommen wir zum letzten Schritt, der Integration des Prototyps in das ausgewählte Content Management System. Das wird in der Regel TYPO3 sein, aber je nach den Bedürfnissen der Schule kann auch WordPress zum Einsatz kommen.
Wir haben gute Erfahrung mit der TYPO3 Rechteverwaltung gemacht. TYPO3 kann verschiedenen Benutzergruppen individuelle Rechte zuweisen und verwalten. Damit ermöglicht es TYPO3, dass bestimmte Inhalte nur die Lehrer sehen dürfen oder Eltern / Schülern die Möglichkeit haben, sich einzuloggen, um damit interne Informationen abzurufen, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Eine weitere Möglichkeit wäre die Bereitstellung von Klassen-internen Daten wie Hausaufgaben, Downloads oder Bilder durch einen Lehrer.